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Hinweise:
Verwendbar mit der gSMC-KT Version 2.1.
CHERRY vertreibt das eHealth Terminal ST-1506 nur in Verbindung mit gSMC-KTs, siehe gematik-Spezifikation A_23357
Sichere Lieferkette erforderlich. Erhältlich über folgende Bezugsquellen: eHealth Bezugsquellen - Cherry
Allgemein | |
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Betriebssystem | Linux, Mac OS, Windows 7 oder höher |
Gewährleistung | 2 Jahre gesetzliche Gewährleistung |
Kabellänge | 200 cm |
Max. Lagertemperatur | 65 °C |
Min. Lagertemperatur | -20 °C |
Lieferumfang | 4 Slot Siegel für ID-000 Slots, USB-Kabel, Bedienungsanleitung, eHealth Terminal, Netzwerkkabel, Steckernetzteil |
Systemvoraussetzungen-Hardware | Netzteil, gSMC-KT, Konnektor, USB-Anschluss (setzt im verwendeten Betriebssystem die RNDIS/ECM-Funktionalität voraus) |
Terminal | |
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Einbauort Smartcardterminal | 1 ID-1 Slot Absenkleser (seitlich), 1 ID-1 Slot Absenkleser (oben), 2 ID-000 Plug-Ins für SMCs (seitlich), ESD Ableitung, um elektrostatisch aufgeladene Karten beim Stecken zu entladen, Schleifleser (ID-000 Plug-Ins) |
Smart card | |
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Chipkartentypen | eGK, gSMC-KT, HBA, KVK, SMC-B, ISO 14443A/B vorbereitet, ISO 7816 Karten |
Display Auflösung senkrecht | 1.280 Pixel |
Display Auflösung waagrecht | 720 Pixel |
Display mit Touchbedienung | ja |
Einbauort | seitlich, oben |
Kartenstrom | 5 mA |
Kontaktierung | Absenkleser (ID-1 Slots), Schleifleser (ID-000 Plug-Ins) |
Gesicherte PIN-Eingabe Kontaktkarten | ja |
Protokolle | S=10, S=8, S=9, T=0, T=1 |
SmartCard-Speed | 820 kBit/s |
Statusanzeige Chipkartenleser | Display Symbole, LED |
Steckzyklen | 400.000 |
SW Interface | RNDIS, SICCT |
Systemspeed | 12 MBit/s |
Taktfrequenz | 50 MHz |
Typ Chipkartenleser | kontakt + kontaktlos |
Master data | |
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Breite des Produkts ohne Verpackung | 104 mm |
Gewicht Hauptprodukt | 650 g |
Höhe des Produkts ohne Verpackung | 76 mm |
Länge des Produkts ohne Verpackung | 195 mm |
Terminals | |
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Anschluss | Netzteil, USB-A, USB-C |
Format der Karte | ID-000 |
RF/NFC | ISO/IEC 18092 |
RF/NFC-Modus | Reader/Writer |
RF/NFC-Tags | 1…5 |
RF/NFC-Kollisionsschutz | Zuerst erkannte Karte ist aktiv |
RF/NFC-kompatible Kartentypen | ISO 14443A/B, ISO 15693 Karten und Tags |
RF/NFC Reichweite | <5cm |
Sicherheit Slot | Kompatibel mit Kensington MicroSaver 2.0 |
Leistungsaufnahme mit Pinpad | max. 2000 mA (5V USB-C), max. 250 mA (48V PoE, IEEE 802.3af, 802.3at), max. 500 mA (24V Netzteil) |
Leistungsaufnahme standalone | max. 1000 mA (5V USB-C), max. 125 mA (48V PoE, IEEE 802.3af, 802.3at), max. 250 mA (24V Netzteil) |
Leicht zu desinfizieren und stabil: die Glasoberfläche des eHealth Terminals sorgt für optimale Hygiene und hilft somit die Ausbreitung von Keimen und Viren zu minimieren. Sein hochauflösendes Farbdisplay ermöglicht eine gute Bedienbarkeit und intuitive Bedienung.
Die wahren Stärken des eHealth Terminals liegen im Inneren: Vier Kartenslots und ein Kontaktlosleser ermöglichen die Authentifizierung und die Verbindung mit dem Netzwerk der digitalen Gesundheitswesen – der Telematikinfrastruktur. Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) und der Heilberufsausweis (HBA) finden hier ebenso Platz, wie die SMC-B und gSMC-KT. Eine ESD-Ableitung für elektrostatisch aufgeladene Karten sichert einen stabilen Betrieb zu jeder Jahreszeit.
Sie haben die Wahl: das CHERRY eHealth Terminal lässt sich via LAN (Netzteil oder PoE) oder USB mit Ihrem Netzwerk verbinden. Der USB-Anschluss ist durch die CHERRY Software „eHealth USB-LAN Proxy“ besonders einfach und komfortabel. Darüber hinaus kann auch das CHERRY eHealth PIN-Pad über USB mit dem eHealth Terminal verbunden werden.
Dank REST-API können alle Einstellungen des eHealth Terminals (z. B. Eingabe der SMC-B-PIN) via Webbrowser remote durchgeführt werden. Der VPN-Client unterstützt darüber hinaus die Nutzung von TI-as-a-Service Infrastrukturen. Das Terminal ist damit für Abläufe in der sich weiter entwickelnden TI zukunftssicher aufgestellt.
Das CHERRY eHealth PIN-Pad PP-1516 ist ein optionales Zubehör und ergänzt das Kartenterminal für eine ganzheitliche, moderne Lösung für Arbeitsplätze im Gesundheitswesen.
Anwendungen der Telematikinfrastruktur (z.B. eMP, NFDM, ePA) erfordern die PIN-Eingabe des Patienten. Das leicht desinfizierbare PIN-Pad wird auf der Seite des Patienten platziert und ermöglicht so eine leichte und bequeme Eingabe der PIN. In Verbindung mit dem Kartenterminal sorgt das PIN-Pad PP-1516 für die klare Trennung zwischen Patienten und medizinischem Fachpersonal, um den Arbeitsablauf noch effizienter zu gestalten und die Hygiene zu optimieren
Das Terminal ist von der gematik für die Nutzung in der Telematikinfrastruktur zugelassen und wurde mit dem IF-Design Award ausgezeichnet.
Mit den Firmware Updates wird der neueste Stand der technischen Features sichergestellt. Besonders das Update 4.0.0 inkludiert einen Großteil der aufgeführten Features des Terminals. Noch leistungsfähiger. Noch einfacher. Noch flexibler.
Das E-Health-Termin ST-1506 unterstützt ab FW 3.x die Einrichtung einer direkten VPN-Verbindung zwischen dem Terminal und einem VPN-Gateway. Damit können Konnektoren, welche in einem Rechenzentrum betrieben werden, eine direkte sichere Verbindung zum Terminal in der Leistungserbringerumgebung aufbauen. Dies kann bspw. für TI-as-a-Service Umgebungen erforderlich sein. Die Ausfallsicherheit wird erhöht und Wartungsaufwände werden minimiert
Voraussetzungen:
Diese vom BSI vorgeschriebene Sicherheitskarte dient zur Erhöhung des Sicherheitsniveaus in der TI, insbesondere hinsichtlich der Patientendaten.
Alle bisherigen gSMC-KT Versionen werden technisch unterstützt; ab Umstellung auf elliptische Kurven ist nur noch die neue gSMC-KT 2.1 nutzbar
Hinweis zur Laufzeit: Die Entscheidung wie lange welche Krypto-Algorithmen im Deutschen Gesundheitswesen eingesetzt werden, wird von der gematik in Abstimmung mit dem BSI festgelegt. Dadurch kann es beim Einsatz der gSMC-KT in der Telematikinfrastruktur zu Abweichungen der Laufzeit einzelner Karten im Feld kommen.
Mittels REST-API können alle Einstellungen des Terminals via Weboberfläche oder Webservice remote durchgeführt werden.
Dies hat entscheidende Vorteile:
Die REST-API-Funktion ermöglicht auch die Remote-PIN-Eingabe der SMC-B und ist damit ideal für größere Institutionen mit Rechenzentren bzw. für TI-as-a-Service Umgebungen.
Unterstützung von MACs via USB (USB-ECM) insbesondere für Leistungserbringer (Ärzte, Apotheker, Betreiber von Pflegeheimen etc.)
Vom BSI vorgeschriebene Sicherheitskarte zur Erhöhung des Sicherheitsniveaus in der Telematikinfrastruktur.
Alle bisherigen gSMC-KT Versionen werden technisch unterstützt. Ab der Umstellung auf elliptische Kurven sind nur neue gSMC-KT 2.1 nutzbar
Hinweis zur Laufzeit: Die Entscheidung wie lange welche Krypto-Algorithmen im Deutschen Gesundheitswesen eingesetzt werden, wird von der gematik in Abstimmung mit dem BSI festgelegt. Dadurch kann es beim Einsatz der gSMC-KT in der Telematikinfrastruktur zu Abweichungen der Laufzeit einzelner Karten im Feld kommen.
Unterstützung von MACs via USB (USB-ECM) insbesondere für Leistungserbringer (Ärzte, Apotheker, Betreiber von Pflegeheimen etc.)
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