Terminal
ALLE FEATURES AUF EINEN BLICK

EHEALTH TERMINAL ST-1506

Das Display

  • Leicht desinfizierbare Touchscreen-Glasoberfläche für optimale Hygiene.
  • Hochauflösendes Farbdisplay für gute Lesbarkeit und intuitive Bedienung

Die Kartenslots

  • Kartenslots für eGK, HBA, SMC-B und g-SMC-KT
  • Unterstützung von gSMC-KT 2.1 Karten
  • Vorbereitet für einfaches Auslesen von kontaktlosen Karten durch NFC-Schnittstelle
  • ESD-Ableitung für elektrostatisch aufgeladene Karten (zB. eGK 2.1)

Die Anschlüsse

  • Individuelle Integrationsmöglichkeiten via LAN (Netzteil oder PoE) oder USB (USB-LAN Proxy oder RNDIS/CDC ECM)
  • Einfacher USB-Anschluss via CHERRY Software „eHealth USB-LAN Proxy“
  • USB-Anschluss für das optionale eHealth Patienten PIN-Pad PP-1516

Professionelles Remotemanagement via REST-API

  • Alle Einstellungen des Terminals können via Webbrowser remote durchgeführt werden (z.B. Eingabe der SMC-B-PIN)
  • VPN-Client für die Unterstützung von TI-as-a-Service Infrastrukturen
Vorteile genießen

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Finden Sie sämtliche Bezugsquellen hierDie Vorteile für Arztpraxen, Apotheken, Rehabilition und Pflege finden Sie hier.

gematik if Logo

Zugelassen und ausgezeichnet

Das Terminal ist von der gematik für die Nutzung in der Telematikinfrastruktur zugelassen und wurde mit dem IF-Design Award ausgezeichnet.

Neues Firmware-Update

Mit dem neuen Firmware Update erhält das eHealth Terminal ST-1506 einen Großteil der oben aufgeführten Features. Noch Leistungsfähiger. Noch einfacher. Noch flexibler. Jetzt gleich downloaden:

Klare Vorteile für die Anwendergruppen

Welche neuen Features erleichtern konkret die Nutzung für Ihre Berufsgruppe? Alle Infos jetzt hier nachlesen:

VPN-Client

VPN-Client für die Unterstützung von TI-as-a-Service Infrastrukturen:

Das ST-1506 unterstützt ab FW 3.x die Einrichtung einer direkten VPN-Verbindung zwischen dem Terminal und einem VPN-Gateway. Damit können Konnektoren, welche in einem Rechenzentrum betrieben werden, eine direkte sichere Verbindung zum Terminal in der Leistungserbringerumgebung aufbauen. Dies kann bspw. für TI-as-a-Serviceumgebungen erforderlich sein.

Voraussetzungen:

  • Das Rechenzentrum, in welchem der Konnektor betrieben wird, ist über einen IPSec-VPN-Dienst erreichbar
  • IP-Adresse des VPN-Servers
  • X.509 CA-Zertifikat des Servers
  • Zugangsdaten: MSCHAP via Benutzername/Passwort & EAP TLS via zertifikatsbasierter Authentisierung
  • Administration via Weboberfläche oder Webservice

Vorteile:

  • Ermöglicht ideale Anbindung an TI-as-a-Service Konzepte
  • geringere Wartungsaufwände
  • Erhöhung der Ausfallsicherheit

gSMC-KT 2.1

Relevanz: Vom BSI vorgeschrieben; zur Erhöhung des Sicherheitsniveaus in der TI

Zentraler Vorteil: erhöhte Sicherheit für Ihre Patientendaten

Hinweis: alle bisherigen gSMC-KT Versionen werden technisch unterstützt; ab Umstellung auf elliptische Kurven nur neue gSMC-KT 2.1 nutzbar

Hinweis zur Laufzeit: Die Entscheidung wie lange welche Krypto-Algorithmen im Deutschen Gesundheitswesen eingesetzt werden, wird von der gematik in Abstimmung mit dem BSI festgelegt. Dadurch kann es, beim Einsatz der gSMC-KT in der Telematikinfrastruktur, zu Abweichungen der Laufzeit einzelner Karten im Feld kommen.

REST-API

Erweiterung des Webservices (REST-API)

Relevanz: Alle Einstellungen des Terminals können via Weboberfläche oder Webservice remote durchgeführt werden

Vorteile:

  • Komfortabilität durch Lese-/Schreibzugriff
  • Zeitersparnis bei Installation und Remote-Wartung
  • Erweitertes Monitoring durch erhöhten Funktionsumfang

Zentrales Feature: Remote-PIN-Eingabe via Webservice

  • Feature: Remote-PIN Eingabe der SMC-B via Webservice oder Weboberfläche
  • Flexible Integration via REST-API
  • Hinweis: PIN-Eingabe ist nicht am Gerät nötig und damit ideal für größere Institutionen mit Rechenzentren bzw. für TI as a Service Umgebungen

MAC

MAC via USB

Unterstützung von MACs via USB (USB-ECM) besonders für Leistungserbringer (Ärzte, Apotheker, Heimbetreiber, etc.) geeignet

VPN-Client für die Unterstützung von TI-as-a-Service Infrastrukturen

Bedeutung: Konnektor ist nicht mehr dezentral vor Ort sondern in einem zentralen Rechenzentrum

Zentraler Vorteil: Erhöhung der Ausfallsicherheit sowie geringere Wartungsaufwände

gSMC-KT 2.1

Unterstützung von gSMC-KT 2.1 Karten

Relevanz: Vom BSI vorgeschrieben; zur Erhöhung des Sicherheitsniveaus in der TI

Zentraler Vorteil: erhöhte Sicherheit für Ihre Patientendaten

Hinweis: alle bisherigen gSMC-KT Versionen werden technisch unterstützt; ab Umstellung auf elliptische Kurven nur neue gSMC-KT 2.1 nutzbar

Hinweis zur Laufzeit: Die Entscheidung wie lange welche Krypto-Algorithmen im Deutschen Gesundheitswesen eingesetzt werden, wird von der gematik in Abstimmung mit dem BSI festgelegt. Dadurch kann es, beim Einsatz der gSMC-KT in der Telematikinfrastruktur, zu Abweichungen der Laufzeit einzelner Karten im Feld kommen.

MAC

Unterstützung von MACs via USB (USB-ECM) besonders für Leistungsbringer (Ärzte, Apotheker, Heimbetreiber, etc.) geeignet

Ärztin mit Patient in der Praxis

Für Arztpraxen, Kliniken und Apotheken

Sie möchten von Förderungen über die Erstausstattung hinaus profitieren?
Hier finden Sie Links und weitere Infos für bereits angebundene Berufsgruppen.

Pflegehelferin mit älterer Dame

Für Pflegeheime, Physiotherapie und Hebammen

Sie möchten von Förderungen für die Erstausstattung profitieren?
Hier finden Sie Infos für noch nicht angebundene Berufsgruppen.

Terminal

CHERRY eHealth Terminal ST-1506

Das CHERRY eHealth Terminal ST-1506 ist mit allen weiteren Komponenten in der Telematikinfrastruktur wie Konnektoren oder Kartenterminals kompatibel.

Starke Features – starke Nachfrage

Das CHERRY eHealth Kartenterminal ST-1506 ist nicht nur optisch ein Highlight, sondern überzeugt vor allem auf technischer Ebene. Daher sind die Kapazitäten aufgrund großer Nachfrage aktuell knapp. Sichern Sie sich am besten gleich Ihr Zweitgerät!

Kein Problem

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Freitag: 09:00 Uhr bis 12:00 Uhr

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Anwendungen der Telematikinfrastruktur mit CHERRY Produkten

Mehr Infos zur Anwendung finden Sie im jeweiligen Video: